» Video-VersionSchlagwörter: Sparkassen-Giro, Radfahren, Radsport, Fahrrad, Radrennen, Südring, Viktoriastraße, Sparkasse, Werner Hansch
Dauer: 3:15Drehort: MitteSponsor: Autohaus Wicke» Filmübersicht
Sparkassen Giro, internationales Radrennen durch Bochumer Innenstadt
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17Ein Weltcuprennen, eine Stadt voller Radfahrer, schneller Radfahrer und Radfahrer als Zuschauer. Und viele Radfahrerinnen. Bilder wie im Fernsehen und viele stramme Waden. Das ist der Sparkassen-Giro in Bochum. Ein Fest für alle Radsportler.
Am Rande der Bande die Rennkommentatoren.
Reporterlegende Werner Hansch mit seinen Anmerkungen zum Weltcuprennen der Damen.
Werner Hansch, Reporterlegende: "Ich habe es mir erspart die Strecke sozusagen vorher per Fuß abzuschreiten, aber was ich gehört habe was da an Kilometern gefahren wird, das ist natürlich eine ganze Menge und ich bin schon, muss ich sagen, schon sehr beeindruckt von dieser großen Zahl junger, hübscher Damen, die sich dieser Tortur unterziehen. Das ist schon gewaltig und natürlich die Bedeutung als Weltcuprennen unterstreicht ja noch einmal den Wert, den sportlichen Wert dieser Veranstaltung."
Teil eins die Entscheidung bei den Damen.
Knapp und dramatisch gewinnt die Italienerin Barbara Guarischi vor der Holländerin Lucinda Brant.
Die Belohnung: Das gelbe Trikot. Standesgemäß.
Kurze Pause und dann mussten sie an den Start.
Das Minirennen mit den Teilnehmern unter 1,10 Meter wurde zu einer klaren Angelegenheit für die kleine Emma.
Stolze Pokalsieger und dann ging es zum zweiten mal an diesem Tag um das gelbe Trikot.
Der Auftritt der Tour-Helden.
Im schönen Cabriolet der Firma Wicke, saßen John Degenkolb und Andre Greipel.
Top-Besetzung beim Bochumer Giro.
Werner Hansch: "Der Greipel der hätte nach der Tour de France eigentlich ne Pause machen müssen glaube ich also Peter is dat nich so? Also Peter Rohde is ja mein Kollege, der mir überhaupt erklärt hat, wie ein Fahrrad sich zusammenbaut. Ja, ich hab ja das Rad nicht erfunden und es ist doch so, eigentlich macht man nach der Tour ne Pause."
Peter Rohde, Rennkommentator: "Ja, aber es ist natürlich auch für die Sportler eine gute Gelegenheit nochmal ich sag mal.. bisschen Kasse zu machen, sich bei den Nachtourkriterien nochmal dem Publikum, es den Fans zu zeigen, aber du hast vollkommen Recht. Eigentlich war Andre Greipel heute für London vorgesehen, das war also der Wunsch des Teams."
Dass am Ende Marcel Sieberg, Greipels Teamkollege, den Giro knapp vor John Degenkolb gewann, war aber auch keine große Überraschung, denn das gelang ihm in den letzten Jahren schon zweimal zuvor und da es keine Fernsehbilder vom Bochumer Giro gab, hier nun die schönsten Bilder von 50 schnellen Runden.
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